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BIMOR - die revolutionäre, wartungsfreie Flüssigkeitspumpe für die Medizintechnik, Chemietechnik, Umwelttechnik und Industrie! Ein neues Programm von Flüssigkeitspumpen namens BIMOR des weltbekannten Herstellers Nitto Kohki revolutioniert die Standards der Pumpentechnik und bringt sie auf ein völlig neues Niveau. Neben den einzigartigen und sehr anerkannten Linearpumpen zur Förderung von Luft und Gasen wird auch sie in verschiedensten Applikationen zuverlässig ihre Funktion erfüllen. Mit wegweisender Piezo-Technologie lassen sich nahezu alle nichtviskosen Flüssigkeiten fördern. Die Förderleistung kann sowohl über die Spannung als auch über die Frequenz geregelt werden. Durch Selbstansaugung und Trockenlaufeignung ist diese Pumpe auch für Luft und nichtexplosive Gase verwendbar. Das Herz der Pumpe, der Bimorph, ist das einzige Verschleißteil und lässt eine ausgesprochen lange Lebensdauer erwarten. Bei einer dauerhaften Förderung von Wasser beträgt diese Lebensdauer weit über 50.000 Stunden, und dies bei einem bemerkenswert niedrigen Geräuschpegel von unter 40 dB(A) und einer sehr geringen Stromaufnahme. Ein weiterer Vorteil im Gegensatz zu Schlauchpumpen ist, dass beispielsweise keinerlei Wartungen bzw. Austausch der medienberührenden Teile vorzunehmen sind. Der maximale Druck liegt bei 350 mbar, bei einer Förderungsrate für Wasser von 400 ml/min (modellabhängig). Die möglichen Einsatzbereiche sind sehr breit gefächert und reichen von der Biomedizin über die Gentechnik, Hämatologie bis hin zur Pathologie. In der Analyse kann sie aufgrund Ihrer Resistenz gegenüber Chemikalien für viele Medien eingesetzt werden wie z.B. Hematoxilin, Eosin, Salin, Salzsäuren und andere alkohol- und wasserbasierende Flüssigkeiten. Im Bereich Umwelttechnik kann sie aufgrund Ihrer Resistenz gegenüber Chemikalien zur Phosphatausfällung im Aufbereitungsprozess benutzt werden, indem z.B. Eisensulfat oder Aluminiumchlorid eingebracht wird. Ebenso kann sie auch in Wasserentkeimungsanlagen eingesetzt werden, zur Förderung von verdünnter Salzsäure und Natriumchlorit. Auch für alle möglichen industriellen Anwendungen vom Druckereibereich, bis hin zur Brennstoffzelle einsetzbar. |
Publikation: 2009 |